Ich hätte mich für heute beinahe ausgeklinkt aus unserer umherirrenden Dreiergruppe. Yongjoong merkte aber auch, dass wir gestern mit zu viel Elan und zu wenig Plan unterwegs waren. Daher stellte er für heute eine Agenda mit 2 wesentlichen Ausflugszielen zusammen. Das klappte dann auch deutlich besser.
Vormittags gingnen wir in das Edo-Tokyo Museum. Das Museum erzählt die Geschichte Tokios, von der Edo-Ära …
… bis zum westlich beeinflussten Heute …
… mit den „Three Sacred Objects“ – anscheinend ist das nicht mal ironisch gemeint.
Nachmittags ging’s weiter mit der U-Bahn …
… zum wunderschönen Shinjuku Gyoen National Garden … der leider kurzfristig aufgrund ein paar Fällen von Dengue-Fieber geschlossen war. Als Ersatz musste dann der nahe gelegene, aber nicht weniger schöne Yoyogi-Park herhalten, mit seinem Meiji Schrein:
Abends bestaunten wir dann noch die Einkaufsmeilen Shinjukus, mit ganz schrägen Manga-Klamotten-Shops und Läden mit ganz viel Halloween-Krams. Tja, auch dieser westliche Einfluss ist hier herübergeschwappt.
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