Juhu, Safari-Zeit. In den ersten beiden Tagen waren wir im Etosha Nationalpark. Hier die Bilder des 1. Tags:
Wir hatten das Glück, bis auf 5 Meter an 3 Löwen heranfahren zu können. Wie man am blutverschmierten Maul sieht, hatten sie gerade gefressen. Es hat sich trotzdem kein Freiwilliger gefunden, der sich zwischen die Löwen stellt:
Die Unterkunft für die erste Nacht befand sich direkt im Etosha Nationalpark, in Halali, und war sehr angenehm:
Am 2. Tag ging es früh los, um die Raubtiere auf Jagd zu erwischen:
Auf dem folgenden Bild sind übrigens keine zahmen Schäferhunde, sondern drei wilde (und äußerst dickfällige) Schakale zu sehen. Sie warteten darauf, dass die Löwen von ihrer frisch erlegten Beute ablassen:
Ein Elefant näherte sich unserem Fahrzeug von der Seite. Die Begeisterung wich mehr und mehr einer Besorgnis. Das Fotografieren hat jedoch keiner eingestellt:
Die Etosha-Pfanne ist ein riesiger See … nur nicht in der Trockenzeit:
Unsere Unterkunft in der 2. Nacht lag etwas außerhalb von Etosha, im Etosha Village, und war etwas naturverbundener …
… allerdings nur äußerlich
(Ti saluto con affetto, Ricardo! I hope, it’s okay, that I put a picture of you in my blog.)
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